Wirtschaftsförderung 2.0: Effizienz steigern und Aufgaben bündeln
die Herausforderungen für Iserlohn wachsen und erfordern eine moderne und effiziente Wirtschaftsförderung. Um die Stadt zukunftsfähig zu machen, müssen wir neue Wege gehen. Eine wichtige Maßnahme ist die Neuausrichtung der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung (GfW).
Ein gemeinsamer Antrag von CDU, SPD und FDP hat den Weg dafür geebnet, ein Gesamtkonzept zur Optimierung der städtischen Töchtergesellschaften zu erarbeiten. Ziel ist es, eine neue Struktur zu schaffen, die es ermöglicht, die Effizienz zu steigern und die Aufgaben gezielt zu bündeln. Dabei wird der Fokus nicht nur auf den klassischen Aufgaben der Wirtschaftsförderung liegen, sondern auch auf den Bereichen Stadtentwicklung, Stadtplanung und Stadtmarketing. Diese neuen Schwerpunkte sollen in einer einzigen städtischen Gesellschaft zusammengeführt werden.
Warum ist das wichtig?
Durch die Konzentration dieser Bereiche in einer städtischen Gesellschaft entsteht mehr „Durchschlagskraft”. Es wird vermieden, dass sich mehrere Stellen gleichzeitig mit verschiedenen Themen befassen und sich unter Umständen gegenseitig behindern. So können wir effektiver und zielgerichteter agieren.
Was bedeutet das für Iserlohn?
Diese Neuausrichtung ist ein entscheidender Schritt, um Iserlohn als Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen. Es wird nicht nur die Verwaltung effizienter, sondern bietet auch neue Möglichkeiten, Iserlohn als Stadt insgesamt weiterzuentwickeln.
Die Bündelung dieser Kompetenzen schafft die Grundlage für eine starke Wirtschaftsförderung, die nicht nur Unternehmen anzieht, sondern auch die Lebensqualität der Menschen in Iserlohn langfristig verbessert.
Ich freue mich darauf, diesen wichtigen Schritt gemeinsam mit Ihnen zu gehen!
Ihre Burcu Öcaldi
Bürgermeisterkandidatin für Iserlohn